gefühlvolles

Yoga

Wir benutzen nicht unseren Körper, um in eine Position zu kommen, wir nutzen die Position, um in unseren Körper zu kommen.

Gefühlvolles Yoga

Durch sanfte Bewegungen und die Wahrnehmung der eigenen Atmung geschieht ein zwangloser körperlicher Ausgleich. Anfänger können ohne Leistungsdruck die positiven Effekte von Yoga erfahren und in ihren Alltag integrieren, Fortgeschrittene den Fokus auf die Steigerung der Körperwahrnehmung und Selbsterkenntnis lenken.

Individualität & Wohlbefinden

Wenn du eine gefühlvolle Yogastunde besuchst, geht es nicht darum ein „Workout“ zu machen, um sich im Alltag sportlich zu betätigen oder ein gewisses Maß an Flexibilität zu erlangen. Du wirst nach dem Kurs körperliche Entspannung fühlen und deine Beweglichkeit verbessert sich, doch die Intention der gefühlvollen Yogapraxis ist eine andere.

Gefühlvolles Yoga ist eine Entdeckungsreise zu den Grenzen des eigenen Körpers, eine Erforschung des Innenlebens, ein Zusammenspiel der beiden und die Möglichkeit zur selbstbestimmten Weiterentwicklung.

Der Fokus des Gefühlvollen Yoga ist auf deine Individualität gerichtet und darauf, was dir und deinem Körper gut tut. An manchen Tagen können das kraftvolle und schwungvolle Bewegungen sein, an anderen sind es sehr achtsam und sanft durchgeführte Übungen.

Yoga ist der Weg zu dir selbst und nur du bestimmst das Tempo.

Im Gefühlvollen Yoga finden sich daher gleichermaßen Inhalte aus der Embodiment-Lehre sowie aus unterschiedlichen Yogastilen – insbesondere Einflüsse aus dem Yin Yoga, der Yogatherapie, dem Kundalini Yoga, Hatha Yoga sowie auch Inputs zur Vertiefung der Praxis aus dem Bhakti.